Shopauskunft 4.75 / 5,00 (2861 Bewertungen)

Bedienerfreundlichkeit
Produktsortiment

Preisgestaltung
Bestellabwicklung

Lieferung
Service und Support

JeeJee
09.10.2024 zum Italo-Welt Bewertungsprofil
Rocco
30.09.2024 zum Italo-Welt Bewertungsprofil
De luca
22.09.2024 zum Italo-Welt Bewertungsprofil
Icke
15.09.2024 zum Italo-Welt Bewertungsprofil
Kordibub
11.09.2024 zum Italo-Welt Bewertungsprofil
Dirk H
05.09.2024 zum Italo-Welt Bewertungsprofil
Manfred
03.09.2024 zum Italo-Welt Bewertungsprofil
Andreas
16.08.2024 zum Italo-Welt Bewertungsprofil
Gilbert
15.08.2024 zum Italo-Welt Bewertungsprofil
Uwe
14.08.2024 zum Italo-Welt Bewertungsprofil
Shopauskunft_logo
Shopauskunft
4.75 / 5,00
2861 Bewertungen
powerflex

Powerflex: Fahrwerksbuchsen für Abarth 500 und 595



Artikel 1 - 1 von 1

POWERFLEX Fahrwerksbuchsen für die verbesserte Leistung und Sicherheit

Der Verschleiß unscheinbarer Bauteile kann sich negativ auf die gesamte Fahrwerksgeometrie auswirken und andere Komponenten wie die Reifen in Mitleidenschaft ziehen. Mit seinen hochwertigen POWERFLEX Buchsen wird ein britischer Hersteller dieser Tatsache gerecht. Das langlebige Automobilzubehör aus Polyurethan ist nicht nur ideal, wenn Du verschlissene Serienbuchsen aus Gummi austauschen musst. Ein Neuwagen überrascht ebenfalls mit einem spürbar besseren Fahrverhalten, wenn Du die seriellen Gummibuchsen durch die härteren Alternativen aus Großbritannien ersetzt.

Langlebige PU-Buchsen von POWERFLEX

Seit rund dreißig Jahren spielt der Kunststoff Polyurethan in der Industrie eine Rolle. Fortschrittliche Verfahren bei der Verarbeitung machten es aber erst später möglich, dem Material spezielle Eigenschaften zu verleihen. Diese Entwicklung griff ein Unternehmen im Londoner Vorort Uxbridge auf, um optimierte Fahrwerksbuchsen auf den Markt zu bringen. Seit dem Debüt im Jahr 1996 kombiniert das Team von POWERFLEX sein umfassendes Wissen über Fahrwerksysteme mit ausgeklügelten Techniken, um erstklassige Motorlager, Getriebelager, Federwegbegrenzer, Auspuffhalterungen und ähnliche Fahrzeugteile zu produzieren.

Seriell verbauen Automobilhersteller Federungsbuchsen aus Gummimischungen. Dieser Werkstoff neigt dazu, vergleichsweise zügig spröde, weicher und biegsamer zu werden. Gleichzeitig ist es wegen der schwer zugänglichen Position der Bauteile nicht möglich, dem Alterungsprozess durch Wartung und Schmierung entgegenzuwirken. Der renommierte Hersteller setzt deshalb konsequent auf Polyurethan-Buchsen, die deutlich fester und langlebiger sind als die herkömmlichen Alternativen aus Gummi.

Höhere Festigkeit ohne Kompromisse beim Fahrkomfort

Eine betagte Fahrwerksbuchse kann unter anderem dazu führen, dass das Fahrverhalten beim Bremsen oder Lenken beeinträchtigt erscheint. Spätestens in diesem Moment ist es ratsam, das Verschleißteil auszuwechseln und die festeren Polyurethan-Buchsen zu bevorzugen. Wenn Du mit einem leistungsgesteigerten Neuwagen unterwegs bist, kannst Du die noch intakte Serienausstattung vorausschauend durch PU-Buchsen ersetzen.

Die überzeugende Quintessenz des Upgrades sind eine bessere Spurtreue, eine direktere Lenkung und eine höhere Steifigkeit. Gleichzeitig ist es dem Hersteller gelungen, dass es durch die härteren POWERFLEX Buchsen nicht zu unangenehme Vibrationen oder einer starken Geräuschkulisse kommt. Einschränkungen beim Fahrkomfort musst Du demnach nicht befürchten.

Differenziertes Sortiment für die Straße und den Motorsport

Der europäische Marktführer des Segments bietet rund 2.500 Teile aus Polyurethan an, die beispielsweise für die Querlenker, Motorhalterungen oder Längsträger gedacht sind. Die Produktpalette ist mit vielen Modellen von Alfa Romeo, Ferrari, Fiat, Lancia, Jeep und anderen Fahrzeugmarken kompatibel. Da die Komponenten den serienmäßigen Originalen gleichen, ist eine gesonderte Abnahme beim TÜV nicht notwendig. Wer das Portfolio aufmerksam betrachtet, wird auf die Farbpalette der Buchsen aufmerksam. Dabei geht es nicht um eine ästhetische Extravaganz, sondern um die augenfällige Unterscheidung der Festigkeit.

Mit einem normierten Messverfahren wird die sogenannte SHORE-Härte ermittelt. Die rote Serie bringt einen Härtegrad von 65 mit, gelbe Produkte entsprechen der Kennzahl 70 und bei den lila gefärbten Linien liegt der Wert bei 80. Alle drei Kollektionen eignen sich für den Straßenverkehr. Ausschließlich für den Rennsport ist hingegen die enorm feste Black Series gedacht, die sich durch die SHORE-Härte 95 auszeichnet. Vereinfacht dargestellt wird bei dem Messvorgang ausprobiert, inwieweit ein Stahlstift in den Werkstoff gedrückt werden kann. Je weniger diese Mission gelingt, umso höher wird die Materialhärte eingestuft.